Bereits im Jahr 1926 wurde die „Heinrich Nabholz Autoreifen GmbH“ als Reifen- und Vulkanisierungsbetrieb von der bayerischen Handwerkskammer eingetragen. Seit diesem Tag wächst das inhabergeführte Unternehmen stetig und ist heute zu einem Markenzeichen mit Tradition geworden, das mit 21 Filialen und mehr als 200 Mitarbeitern, in dritter Generation neben Reifen- und Fahrwerk-Service auch Kfz-Service-Arbeiten zum Leistungssprektrum ihres Hauses zählt.
In ihrer Funktion als Staatsministerin für Arbeit, Familie und Soziales waren für Kerstin Schreyer gerade die Erfahrungen bei Nabholz rund um Ausbildung und Integration von Migranten in den Arbeitsprozess interessant. Aber auch die Sorgen um die Bezahlbarkeit von Wohnraum im Wirtschaftsraum München sowie Notwendigkeit einer zukunftsweisenden Verkehrsinfrastruktur wurden angesprochen.
Kerstin Schreyer MdL: „Ich danke der Geschäftsleitung rund um Michael Nabholz, dass sie sich die Zeit genommen hat, uns ihren Betrieb näher zu bringen und viele konstruktive Anregungen zu geben, welche ich in meinem Haus prüfen und an geeigneter Stelle in den politischen Prozess einfließen lassen werde.“